Wenn die Morgenluft am Weg in die Arbeit kühl um die Wangen weht, wenn geheimnisvolle Nebelschwaden aus der Traun aufsteigen und den Auwald umhüllen und sich das Grün der Blätter in Bunt umwandelt – ja dann ist eindeutig der Herbst ins Land gezogen! Wenn Beleuchtung, Bekleidung, Ausstattung und Fahrstil passen, macht Radfahren im Herbst gleich noch mehr Freude.
Es herbstelt in der Radmodellregion
Radfahren im Herbst erfreut uns oft mit besonderen Sinneseindrücken. Der Herbst zeigt sich in vielen Facetten: er zaubert Farbenspiele herbei, mit Sonnenstrahlen, verfärbtem Laub und reifen Früchten. Beim Radfahren erleben wir das alles hautnah. Wir merken auch deutlich, wie es schon früher dämmrig wird und manchmal radeln wir durch die Dunkelheit oder durch Nebelgrau.
Spätestens jetzt ist es an der Zeit einen prüfenden Blick auf die Fahrradlichter zu werfen und gegebenfalls in wirksame Beleuchtung zu investieren. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten das Fahrrad effektiv zu beleuchten, um beim Radfahren im Herbst gut zu sehen und gesehen zu werden.
Auch die Regenausrüstung spielt eine wichtigere Rolle. Beim Radfahren nass zu werden, macht den meisten keinen Spaß. Nasses Gepäck ebenso wenig. Aber mit hochwertiger Regenkleidung bleibt man trocken und die wasserdichten Fahrradtaschen schützen verlässlich vor Nässe und Schmutz, so wird nur unbedeckte Haut im Gesicht nass – und das kann richtig ermunternd sein!
So erfreut Radfahren im Herbst
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