Familie Sackl aus Marchtrenk testet den Kinderradanhänger der Aktion Gschickt verkuppelt. Die kleine Mira liebt den Anhänger. Sie genießt es, in ihrem kleinen „Zimmer“ mit ihren Büchern und Kuscheltieren zu sitzen und die Fahrt zu beobachten. Andreas Sackl erzählt uns im Radportrait von seinen Erfahrungen mit dem Kinderradanhänger.
Was hat Sie dazu motiviert, sich bei der Kinderradanhängeraktion G’schickt verkuppelt zu bewerben?
Unsere Motivation, uns bei der Kinderradanhängeraktion G’schickt verkuppelt zu bewerben, war unser Wunsch, den Alltag möglichst ohne Auto zu bewältigen und unsere Tochter auf umweltfreundliche Weise in unseren Alltag zu integrieren. Wir wollten eine nachhaltige und praktische Lösung finden, die uns Mobilität und Flexibilität bietet, ohne auf ein zweites Auto angewiesen zu sein.
Welche Rolle spielt das Radfahren in Ihrem Alltag?
Radfahren ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Im Alltag nutzen wir das Fahrrad als primäres Fortbewegungsmittel, besonders für den täglichen Weg zur Arbeit. Auch aus sportlicher Sicht schätzen wir das Radfahren sehr, da es uns ermöglicht, fit zu bleiben und gleichzeitig die Natur zu genießen.
Wie sind Ihre bisherigen Eindrücke und Erfahrungen mit dem Anhänger?
Unsere bisherigen Eindrücke mit dem Anhänger sind durchwegs positiv. Der Anhänger ist in der Handhabung unkompliziert und praktisch. Er bietet viel Platz für unsere Tochter. Wir konnten problemlos längere Distanzen zurücklegen und nutzen den Anhänger auch für Einkäufe und diverse andere Besorgungen. Er ist eine wahre Erleichterung im Alltag.
Waren am Anfang auch Unsicherheiten da?
Anfänglich hatten wir Zweifel bezüglich möglicher Schwierigkeiten mit dem Fahrverhalten oder der Handhabung des Anhängers. Diese Unsicherheiten haben sich jedoch nicht bewahrheitet. Der Anhänger ist stabil und leicht zu manövrieren.
Welche Vorteile bringt für Sie der Anhänger?
Der Anhänger bringt uns viele Vorteile, darunter die Flexibilität, längere Distanzen zu bewältigen und gleichzeitig unsere Tochter sicher und komfortabel mitzunehmen. Zudem ermöglicht er uns, auf ein zweites Auto zu verzichten, was sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll ist. Wir können problemlos Einkäufe und andere Besorgungen tätigen, während unsere Tochter sicher im Anhänger mitfährt.
Welche Ausfahrten haben Sie mit dem Kinderradanhänger bereits unternommen? Auch längere?
Wir haben mit dem Kinderradanhänger mehrere Tagesausflüge unternommen, darunter Fahrten nach Gmunden und in die Scharten. Diese Ausflüge waren oft längere Distanzen, die wir problemlos bewältigen konnten.
Haben Sie Tipps für andere Familien, die sich für die Nutzung von Kinderradanhängern interessieren?
Für andere Familien, die einen Kinderradanhänger in Betracht ziehen, empfehlen wir, sich vor dem Kauf gut zu informieren. Sicherheit und Komfort sollten oberste Priorität haben. Es ist auch wichtig, sich anfangs langsam an längere Distanzen heranzutasten. Wir möchten betonen, wie positiv sich der Kinderradanhänger auf unseren Alltag ausgewirkt hat. Er ermöglicht uns eine nachhaltige, flexible und familienfreundliche Mobilität.
„Unsere Tochter liebt den Anhänger. Sie genießt es, in ihrem kleinen „Zimmer“ mit ihren Büchern und Kuscheltieren zu sitzen und die Fahrt zu beobachten.“
Andreas Sackl
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