Die letzte Runde der Aktion G’schickt verkuppelt, bei der Familien einen Kinderradanhänger 10 Wochen lang ausprobieren dürfen, ist zu Ende, und zwei Familien erzählen uns von ihren Erfahrungen mit dem Anhänger.
Pia Walter aus Gunskirchen und ihre Kinder haben den Anhänger viel in ihrem Alltag genutzt:
„Mit dem Kinderanhänger haben wir ein richtiges Stück Freiheit zurückgewonnen. Endlich konnten wir wieder spontan und ohne Auto unterwegs sein – sei es zum Spielplatz, zur Bücherei oder einfach raus in die Natur. Zuvor war das von dem Moment an, als ich zwei Kinder hatte, nicht mehr möglich. Dank des Anhängers konnte ich aber eeeendlich auch wieder mit dem Fahrrad unterwegs sein, um Kleinigkeiten zu erledigen.
Die Kinder lieben es, gemütlich im Anhänger zu sitzen, während wir gemeinsam die Welt auf zwei Rädern entdecken. Zu süß, wenn die beiden Schwestern Hand in Hand die Welt aus dieser Perspektive erfahren.“

Silvia Wiesmair aus Schleißheim genießt die Radausflüge mit der Familie, die dank des Anhängers viel leichter möglich sind. Besonders die Umrundung des Irrsees hat ihnen allen sehr getaugt:
„Unser Ausflug begann an einem sonnigen Vormittag in Zell am Moos. Wir luden unsere Räder aus, befestigten den Thule-Anhänger und machten alles startklar. Unsere 1,5 Jahre alte Tochter freute sich über ihren gemütlichen Platz im Anhänger, ihr 4 Jahre alter Bruder durfte schon selbst fahren.
Der Radweg rund um den Irrsee ist angenehm flach und ideal für Familienradausflüge. Schon nach wenigen Minuten führte uns der Weg direkt am See entlang, mit wunderschönen Ausblicken auf das glitzernde Wasser und die umliegenden Hügel. Die Route verläuft angenehm flach und ist größtenteils abseits stark befahrener Straßen. So konnte auch Florian gefahrlos mitradeln.
Der Thule-Anhänger rollte ruhig über die Wege, und durch das Moskitonetz blieb unsere Jüngste gut geschützt – selbst, wenn mal ein Auto vorbeifuhr oder es staubig wurde.
Die Kinder waren am Schluss etwas müde, also wechselte der Große für die letzten Kilometer ebenfalls in den Thule-Anhänger – ein klarer Vorteil, wenn man flexibel bleiben möchte.
Nach gut drei Stunden – inklusive Pausen – war die Runde geschafft. Erschöpft, aber glücklich kamen wir in Zell am Moos an. Der Tag am Irrsee zeigte eindrucksvoll, wie wertvoll gemeinsame Zeit in der Natur ist.
Bewegung, frische Luft und kleine Abenteuer machten diesen Radausflug zu einem rundum gelungenen Erlebnis für uns.“

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