Die letzte Runde der Aktion G’schickt verkuppelt, bei der Familien einen Kinderradanhänger 10 Wochen lang ausprobieren dürfen, ist zu Ende, und vier Familien erzählen uns von ihren Erfahrungen mit dem Anhänger.
Michaela Kiennast aus Krenglbach erzählt von ihren Erfahrungen mit dem Anhänger.
„Wir haben schon immer mit einem Radanhänger geliebäugelt, aber mit einem Kind war es jetzt mit dem Kindersitz am Rad relativ praktisch. Nun bekommen wir aber wieder Nachwuchs, und da wird es für einen Radfahrer mit 2 Kindern unterwegs unmöglich, eine Runde zu drehen. Wir waren begeistert vom Handling des Anhängers, er ist in Windeseile vom Anhänger zum Buggy umgebaut – was unserer Tochter besonderen Spaß gemacht hat – und die gepolsterten Sitze bieten locker Platz für zwei Kinder. Bei der ruhigen Fahrt durch die großen Reifen konnte unsere Tochter auch gemütlich während der Fahrt gut schlafen. Super fanden wir auch das Gepäckfach hinter den Sitzen, weil man nicht immer einen Rucksack mitschleppen muss. Es wäre super, wenn wir nun diesen tollen Fahrradanhänger gewinnen würden! „

Kerstin Hölzler aus Thalheim erzählt von ihren Erfahrungen.
„Wir haben uns wirklich sehr gefreut, als wir erfahren haben, dass wir den tollen Fahrradanhänger testen dürfen. Zuerst mussten wir jedoch noch ein zusätzliches Fahrradteil bestellen, damit wir ihn auch mit unseren Rädern nutzen konnten. Von da an war er jede Woche im Einsatz, ob bei Regen oder Sonnenschein, wir konnten ihn wirklich super im Alltag integrieren. Sei es in den Kindergarten, zum Bäcker in Schleißheim, zum Spielplatz nach Thalheim, nach Schleißheim zu den Schweinen, auf Besuch zu Oma und Opa in Weisskirchen, zum Kinderschwimmen nach Schicklberg, oder den Vorteil keinen Parkplatz am Welser Volksfest zu suchen. Die anfängliche Skepsis meinerseits, bei unseren ganzen hügeligen Feldwegen war komplett unbegründet, der Anhänger sieht nicht nur toll aus (die Lieblingsfarbe unseres Sohnes), sondern er lässt sich auch sehr leicht führen und scheint auch bequem zu sein. Luca schlief sogar meist bei längeren Ausflügen ein und wollte gar nicht mehr mit unserem normalen Aufsatz fahren. Wir bedanken uns noch einmal sehr für die Möglichkeit und vielleicht haben wir ja das große Glück bei der Verlosung und dürfen ihn auch in der Zukunft für viele weitere Erlebnisse verwenden.“





Pia Walter aus Gunskirchen und ihre Kinder haben den Anhänger viel in ihrem Alltag genutzt:
„Mit dem Kinderanhänger haben wir ein richtiges Stück Freiheit zurückgewonnen. Endlich konnten wir wieder spontan und ohne Auto unterwegs sein – sei es zum Spielplatz, zur Bücherei oder einfach raus in die Natur. Zuvor war das von dem Moment an, als ich zwei Kinder hatte, nicht mehr möglich. Dank des Anhängers konnte ich aber eeeendlich auch wieder mit dem Fahrrad unterwegs sein, um Kleinigkeiten zu erledigen.
Die Kinder lieben es, gemütlich im Anhänger zu sitzen, während wir gemeinsam die Welt auf zwei Rädern entdecken. Zu süß, wenn die beiden Schwestern Hand in Hand die Welt aus dieser Perspektive erfahren.“

Silvia Wiesmair aus Schleißheim genießt die Radausflüge mit der Familie, die dank des Anhängers viel leichter möglich sind. Besonders die Umrundung des Irrsees hat ihnen allen sehr getaugt:
„Unser Ausflug begann an einem sonnigen Vormittag in Zell am Moos. Wir luden unsere Räder aus, befestigten den Thule-Anhänger und machten alles startklar. Unsere 1,5 Jahre alte Tochter freute sich über ihren gemütlichen Platz im Anhänger, ihr 4 Jahre alter Bruder durfte schon selbst fahren.
Der Radweg rund um den Irrsee ist angenehm flach und ideal für Familienradausflüge. Schon nach wenigen Minuten führte uns der Weg direkt am See entlang, mit wunderschönen Ausblicken auf das glitzernde Wasser und die umliegenden Hügel. Die Route verläuft angenehm flach und ist größtenteils abseits stark befahrener Straßen. So konnte auch Florian gefahrlos mitradeln.
Der Thule-Anhänger rollte ruhig über die Wege, und durch das Moskitonetz blieb unsere Jüngste gut geschützt – selbst, wenn mal ein Auto vorbeifuhr oder es staubig wurde.
Die Kinder waren am Schluss etwas müde, also wechselte der Große für die letzten Kilometer ebenfalls in den Thule-Anhänger – ein klarer Vorteil, wenn man flexibel bleiben möchte.
Nach gut drei Stunden – inklusive Pausen – war die Runde geschafft. Erschöpft, aber glücklich kamen wir in Zell am Moos an. Der Tag am Irrsee zeigte eindrucksvoll, wie wertvoll gemeinsame Zeit in der Natur ist.
Bewegung, frische Luft und kleine Abenteuer machten diesen Radausflug zu einem rundum gelungenen Erlebnis für uns.“

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