Drei Familien aus Wels, Buchkirchen und Holzhausen haben im Oktober und November die Kinderradanhänger der Aktion G’schickt verkuppelt getestet. Bei herbstlichem Wetter nutzten sie die Gelegenheit für zahlreiche Ausfahrten. Im Kurzporträt erzählen sie uns, wie ihre Erfahrungen mit den Anhängern waren und was ihnen besonders gefallen hat.
Nadine aus Wels
Nadine, ihr Mann und ihre zwei Kinder nutzten den Anhänger fast täglich und zeigen sich begeistert: „Ich war positiv überrascht, wie einfach in der Handhabung der Anhänger ist. Meine Befürchtung, dass man ihn besonders in Kurven, aber auch generell recht spüren würde, war ganz und gar unbegründet. Der Anhänger ist irrsinnig wendig, und meine Kinder lieben ihn! Darüber hinaus ist er auch ruckzuck an- und abmontiert. Ein bisschen mehr Stauraum würde ich mir wünschen, damit wir zu viert längere und weitere Touren unternehmen könnten.“
Christa aus Holzhausen
Christa ist dankbar, dass sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn die Chance bekommen hat, den Fahrradanhänger auszuprobieren. Gemeinsam haben sie sowohl größere Touren bestritten als auch kleinere Besorgungen erledigt. Vor allem ihr Sohn zeigt sich vom Anhänger begeistert. Während der Fahrten hat er gespielt, geschlafen oder gespannt die Umgebung beobachtet, vor allem gesichtete Traktoren waren ein Highlight. Aber nicht nur der fahrende Radanhänger war eine Freude: „Er hat sich gerne auch einfach so in den abgestellten Anhänger gesetzt inklusive Fahrradhelm.“ Wohl ein Zeichen, dass die nächste Ausfahrt bald kommen möge.
Gerne hätte die Familie den Anhänger noch beim alltäglichen Weg in die Krabbelstube genutzt, diese startet aber erst im Dezember. So hoffen sie, dass sie zu den glücklichen Gewinnern zählen und dann regelmäßig das Auto zuhause stehen lassen können.
Marina und Niki mit Marko und Luka aus Buchkirchen
Marina und ihre Familie haben sich heuer bereits zum zweiten Mal für die Aktion G’schickt verkuppelt beworben, und diesmal hat es zur Freude aller geklappt. Ihre beiden Söhne waren ganz aus dem Häuschen, strahlten bereits bei der Abholung des Anhängers um die Wette und konnten es gar nicht erwarten, endlich loszufahren. Vater Niki war Fahrradanhängern gegenüber zuerst skeptisch und hielt diese überdies für gefährlich. Die 10wöchige Testphase konnte ihn vom Gegenteil überzeugen. „Der Anhänger ist kompakt und handlich. Er passt mühelos in den Kofferraum, und die Befestigung am Fahrrad ist auch ohne Vorkenntnisse und Erfahrung ein Kinderspiel. Uns begeisterte auch, dass man das Gewicht gar nicht spürt. Es ist für den Fahrer gar keine zusätzliche Belastung, ihn zu befördern.“
Der 7jährige Marko ist leidenschaftlicher Fußballspieler, und dank des Anhängers konnte ihn die ganze Familie, auch der 1jährige Luka, ins Fußballtraining begleiten. Und durch den zusätzlichen Stauraum konnte das Fahrrad nun auch zum Einkaufen im Ort verwendet werden.
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