G’schickt verkuppelt in Wels: Derzeit testen zwei Familien aus Wels den Kinderradanhänger
Familie Bilobrk und Familie Hechinger aus Wels befinden sich derzeit in ihrer 10wöchigen Testphase eines Kinderfahrradanhängers der Aktion G’schickt verkuppelt und berichten, wie es ihnen mit dem Anhänger geht und was sie schon alles erlebt haben.
Familie Bilobrk aus Wels
„Unser 2-jähriger Sohn war schon bei der ersten kleinen Radtour völlig aus dem Häuschen – die Freude war riesengroß! Ein echtes Highlight war der Ausflug in den Zoo Schmiding. Meine Frau war mit den Kindern alleine unterwegs und hatte anfangs noch etwas Bedenken, ob der Umgang mit dem Anhänger gut klappen würde. Doch die waren schnell verflogen: Das Auf- und Zuklappen funktioniert erstaunlich einfach und schnell – im Alltag ein großer Vorteil.
Auch beim Fahren selbst überzeugt der Anhänger: Er läuft ruhig und angenehm hinter dem Rad her und vermittelt ein stabiles, sicheres Fahrgefühl – auch im Straßenverkehr.
Sogar bei einem Besuch in der Obersteiermark bei Oma und Opa war der Anhänger mit dabei. Der Transport ist unkompliziert, und der Stauraum hat uns wirklich überrascht – da passt richtig viel rein!
Wir freuen uns schon auf viele weitere schöne Radtouren!“
Familie Hechinger aus Wels
„Im Zuge der ‚G’schickt verkuppelt‘-Aktion dürfen wir (Lena, Paul & Theo) den Thule-Anhänger nun für insgesamt 10 Wochen testen.
Ein typischer Ausflug mit unserem neuen Familienmitglied auf zwei Rädern beginnt meist in unserem Kellerabteil. Um ihn dort verstauen zu können, müssen zwar die Reifen immer demontiert werden, doch die Montage gestaltet sich problemlos, und im Handumdrehen ist der Anhänger fahrbereit. Weil er sehr wendig und leicht ist, klappt das Herausfahren ohne Weiteres, und die Befestigung am Fahrrad funktioniert richtig schnell. Für uns lohnt es sich, ihn auch für kürzere Strecken heraufzuholen.
Unser Sohn Theo freut sich jedes Mal, wenn er einsteigen darf. Liebend gern setzt er sich in den Anhänger und lässt sich von mir oder meinem Mann herumkutschieren. Am liebsten mag er es, wenn es schnell bergab geht. Wir sind begeistert, dass der Anhänger sowohl auf unebenen Waldwegen als auch auf Schotterstraßen und Asphalt stabil läuft.
Unsere insgesamt 30 km lange Radtour führt uns von Wels über Buchkirchen nach Marchtrenk und wieder zurück nach Wels. Währenddessen darf eine Jausenpause nicht fehlen. Im Thule-Anhänger gibt es viel Platz, und so kann der Rucksack statt auf dem Rücken getragen einfach hinten im Thule-„Kofferraum“ verstaut werden.
Vier Stunden später kommen wir etwas müde, aber sehr zufrieden wieder zuhause an. Theo ist eingeschlafen – für uns auch ein Hinweis darauf, dass der Anhänger sehr gemütlich sein muss.
Fest steht: Wir freuen uns sehr, dass wir die Möglichkeit haben, den Anhänger zu testen und sind schon jetzt begeistert von diesem vielseitigen und komfortablen Begleiter für unsere Familienausflüge. Noch praktischer wäre der Anhänger in Kombination mit einem E-Bike, weil dann auch Hügel und Berge leichter bezwungen werden könnten.“
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