Jetzt von Jobrad Förderung profitieren
Günstige Fahrräder für Mitarbeiter:innen durch Jobrad-Förderung der Radmodellregion
Die Anschaffung von Jobrädern für Mitarbeiter:innen ist ein effektives Instrument der betrieblichen Gesundheitsförderung. Betriebe in der Radmodellregion Wels Umland haben jetzt die Chance zusätzlich zu Bundes-Förderungen eine Jobrad Förderung der Radmodellregion in Anspruch zu nehmen und Jobräder unter besonders günstigen Konditionen anzuschaffen.
Jobräder bringen viele Vorteile für Betriebe
- Betriebe tragen mit Jobrädern wesentlich zur Gesundheitsförderung und zum Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter:innen bei. Die Anzahl der Krankheitstage sinkt.
- Möglicher Parkplatzdruck am Betriebsstandort wird reduziert.
- Aktiver Beitrag zu Klimaschutz und umweltbewusstem Handeln.
- Jobräder sind sachbezugsbefreit.
So gehts: Der Weg zum Jobrad ist einfach
- Das Unternehmen wählt Fahrräder beim lokalen Radhändler aus
- Information der Belegschaft über die Jobrad Aktion
- Auswahl des persönlichen Jobrades durch Mitarbeiter:in
- Ankauf oder Leasing der Jobräder durch den Betrieb
- Mitarbeitende bezahlen für die private Nutzung des Jobrads eine monatliche Nutzungsgebühr an das Unternehmen
- Nach der wertmäßigen Abschreibung des Fahrrads (z.B. vier Jahre) können die Mitarbeiter:innen das Fahrrad vom Unternehmen zu einem kleinen Restwert erwerben
Attraktive Jobrad Förderung, besonders für Betriebe der Radmodellregion
- Bundesförderung für E-Bikes
- Betriebe in der Radmodellregion Wels Umland erhalten pro Jobrad zusätzlich 200 Euro (max. 20 Jobräder pro Betrieb, sofern der Betrieb auch 200 Euro pro Rad beisteuert); das Förderkontingent ist auf 225 Fahrräder limitiert
Factsheet zur Jobrad-Förderaktion
Häufig gestellte Fragen zum Jobrad auf klimaaktiv

Betriebe in der Radmodellregion Wels Umland erhalten pro Jobrad zusätzlich 200 Euro Zuschuss!
Beim Jobrad-Modell stellen Unternehmen interessierten Mitarbeiter:innen zu attraktiven Bedingungen ein alltagstaugliches Dienstfahrrad zur Verfügung, das sowohl dienstlich als auch privat genutzt werden kann. Im Gegenzug verpflichten sich die Mitarbeiter:innen, das Fahrrad nach Möglichkeit regelmäßig auch für den Weg zur Arbeit und für dienstliche Wege einzusetzen. Die Mitarbeiter:innen zahlen dann eine monatliche „Nutzungsgebühr“ für die Privatnutzung des Dienstfahrrads.
Wie bewährt sich die Jobrad-Aktion in der Praxis? Einige der Betriebe aus der Radmodellregion, die bereits Jobräder angeschafft haben, teilen ihre Erfahrungen hier.

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